7 Tipps für die erfolgreiche Wettbewerbsteilnahme

Die Teilnahme an einem Wettbewerb ist ein wichtiger Schritt, doch so einfach ist es nicht. Deswegen haben wir basierend auf unserer vergangenen Publikationen die Top Tipps zur Bewerbung für euch zusammengefasst.

Businessplan- und Gründerwettbewerbe verteilen ihre Preise nicht leichtfertig. Und so geht es nicht um eine Bewerbung nach dem Gießkannensystem, um einen der Preise zu ergattern: seine Erfolgschancen steigert man in Anbetracht oft mehrerer hundert Bewerbungen pro Wettbewerb hingegen mit einer zielgerichteten Auswahl, hohem Engagement und viel Zeit, die man investiert – wie bei einer Gründung eben auch!

1. Wettbewerbe scannen & sortieren

Achtung, es folgt eine Floskel, die es tatsächlich aber am besten beschreibt: "Wer die Wahl hat, hat die Qual." In Deutschland finden jährlich deutlich über 100 verschiedene Ideen-, Businessplan- und Gründerwettbewerbe statt. Da sieht man häufig den Wald vor lauter Bäumen nicht. Die Auswahl ist folglich groß, dennoch ist nicht jeder Wettbewerb für jeden (potenziellen) Gründer geeignet. Für die Suche nach dem passenden Wettbewerb haben wir eine Wettbewerbsdatenbank und eine Anleitung erstellt, die die Wettbewerbe in die Gruppen unterteilt und dabei hilft, den richtigen für euer Start-up zu finden.

In der Regel legen die Initiatoren bestimmte Spielregeln für ihren Wettbewerb fest, die ausnahmslos für alle Bewerber gelten. Zudem werden bei einer großen Zahl der Wettbewerbe nur Teilnehmer aus einem bestimmten Bundesland zugelassen, oder die Geschäftsidee muss in einer gewissen Branche verankert sein. Ein anderes häufig anzutreffendes Kriterium zielt darauf ab, in welchem Unternehmensstadium sich der Teilnehmer befinden sollte. Für einen besseren Überblick über die tatsächlich für eine Teilnahme relevanten Wettbewerbe sollten Interessierte prüfen, welche Wettbewerbe in dem Bundesland stattfinden, in dem die Gründung geplant ist bzw. sich der Unternehmenssitz befindet.

Natürlich gibt es auch Wettbewerbe, die bundesweit zur Teilnahme aufrufen – bei diesen solltet ihr jedoch deutlich größere Konkurrenz erwarten. Und auch wenn die hohen Preisgelder verlockend erscheinen, ist es ratsam, zunächst den Bewerbungsprozess bei einem kleinen Wettbewerb mitzumachen und Erfahrung zu sammeln. Zudem sei erwähnt, dass manche bundesweiten Wettbewerbe die Auszahlung eines Teils des Preisgeldes an die Ansiedlung in einer bestimmten Region knüpfen. Darüber hinaus stellt auch der Branchenfokus ein Filterkriterium dar. Neben branchenoffenen Wettbewerben gibt es für digitale, kreative und grüne Konzepte ebenso Gründerwettbewerbe wie für Geschäftsideen aus der Tourismus- oder Handwerksbranche.

Sofern also die eigenen Merkmale wie Region, Branche und Unternehmensphase mit den Anforderungen eines Wettbewerbs übereinstimmen, steht einer Teilnahme nichts mehr im Weg. Ist man sich aber immer noch nicht ganz sicher, kann auch ein Blick auf die Gewinner und Finalisten der vorangegangenen Wettbewerbsrunden hilfreich sein, um einschätzen zu können, inwiefern die eigene Idee in das Wettbewerbsumfeld passt. So sind technologieorientierte Gründer zum Beispiel beim Cyber Champions Award sehr gut aufgehoben. Handwerker können mit einer professionellen Begutachtung beim Wettbewerb Top Gründer im Handwerk rechnen und der KUER Gründungswettbewerb ist auf Konzepte im Bereich Klima, Umwelt, Energieeinsparung und Ressourcenschonung spezialisiert.

Podcast: Der Weg zum optimalen Wettbewerb

Was bringen Gründerwettbewerbe überhaupt, wie findet man den passenden und wie steigert ihr eure Erfolgschancen? Unser Podcast hat darauf die Antworten.

2. Bewerbung der Extraklasse

Bei der Bewerbung für einen Gründerwettbewerb ist es wie bei einer Bewerbung um eine neue Stelle: Die Dokumente müssen ansprechend, fehlerfrei und aussagekräftig sein sowie den formalen Kriterien entsprechen. Dieser offensichtliche Hinweis mag etwas banal klingen, wird aber immer noch unterschätzt und führt dazu, dass sich potenzielle Teilnehmer mit Unterlagen bewerben, die die maximale Seitenzahl überschreiten oder Fehler in den Kennzahlen aufweisen.

Wer als Gründer sicher gehen will, dass er alle Bewerbungskriterien erfüllt, sollte die jeweiligen Bedingungen und Voraussetzungen gründlich lesen. Einige Gründerwettbewerbe wie start2grow oder BPW stellen sogar ganze Handbücher zur freien Verfügung. Darin finden Bewerber wichtige Angaben dazu, wie die Bewerbungsunterlagen aussehen sollen, welche Dokumente enthalten sein müssen und welche Seitenvorgaben für einzelne Kapitel gelten.

Wenn geforderte Auskünfte zur Konkurrenzanalyse, Zielgruppendarstellung oder zum Kundennutzen fehlen, obwohl sie als Teil der Bewerbung eingefordert werden, stehen die Chancen für ein Weiterkommen schlecht. Auch wichtige Kennzahlen wie Klicks, Nutzer, Umsätze, Gewinne und Margen sind offen zu nennen, wenn danach gefragt wird. Ob Neumacher Gründerwettbewerb, Gründerpreis Baden-Württemberg, DurchSTARTer oder invention Gründerpreis – sie alle erklären: "unvollständige Bewerbungen sind nicht zu berücksichtigen". Entweder ihr präsentiert euch und euer Start-up ganz oder gar nicht. Wer darin ein Problem sieht, hat das eigentliche Ziel eines Gründerwettbewerbs noch nicht vor Augen. Es geht darum, Jurymitgliedern einen fundierten Eindruck davon zu verschaffen, ob das Geschäftskonzept eine echte Chance am Markt hat. Ist dem so und wird dies erkannt, können die Juroren sogar im späteren Verlauf dabei helfen, das weitere Potenzial der Geschäftsidee zu erschließen.

Unterschiede bei den Wettbewerben bestehen häufig im Umfang der einzureichenden Unterlagen. Während Wettbewerbe, die in der Vorgründungsphase angesiedelt sind, zumeist lediglich eine grobe Skizze der fixen Geschäftsidee anfordern, benötigen Businessplanwettbewerbe ein detailliertes Geschäftskonzept, das auch einen Finanzplan und eine SWOT-Analyse enthält. Bei anderen Wettbewerben ist ein vollständiger Businessplan hingegen nicht notwendig und wird von relevanten Kennzahlen wie beispielsweise Umsatz, Gewinn oder Nutzerzahlen abgelöst.

Ein weiterer Punkt bezieht sich auf die Wortwahl. Gründern wird geraten, sich bei der übermäßigen Verwendung von Fachbegriffen zu zügeln. Hierzu ein Beispiel: Man könnte schreiben, dass eine Embolia cutis medicamentosa Hautnekrose verursachen kann. Man könnte aber auch schreiben, dass im Falle einer versehentlichen Injektion eines Medikaments in eine Arterie möglicherweise das Gewebe im Bereich der Einspritzstelle abstirbt. Da man nie sicher sein kann, wer im Publikum sitzt und ob diese Personen sich in eurer Branche auskennen, solltet ihr am besten einfach darauf verzichten, Fachjargon zu verwenden. Ausnahme sind hier natürlich branchenspezifische Wettbewerbe: Wenn ihr ein Health-Start-up bei einem wissenschaftlichen Wettbewerb seid, könnt ihr euch an Beiträgen vergangener Jahrgänge orientieren (oftmals finden sich Videoaufzeichnungen), was die Fachsprache betrifft.

Zu guter Letzt bleibt darauf hinzuweisen, dass man Unterlagen stets individuell für jeden Wettbewerb aufbereiten sollte. Wer sich die Arbeit durch das Copy-Paste-Verfahren erleichtern möchte, läuft Gefahr, Fehler zu machen und neigt dazu, wenig aussagekräftige Unterlagen einzureichen. So passt das eigene Konzept vielleicht zu vielen Wettbewerben, sticht aber wohl kaum aus der Masse hervor.

Gebt euer Bestes, lernt aus dem Feedback der Coaches und Juroren, betreibt Networking, vermarktet eure Präsenz in der Öffentlichkeit! Lasst euch gleichzeitig aber auch nicht beirren oder zu schnell von eurem Konzept abbringen – wirklich Neues braucht oft Überzeugungsarbeit.

Dr. Daniel Teichmann, CEO Hydrogenious Technologies (Top Start-up 2016)

3. Gut geplant ist halb gewonnen

Sorgfältig aufbereitete Unterlagen sind das A und O einer überzeugenden Bewerbung. Gerade wenn es sich um Wettbewerbe handelt, bei denen pro Runde mehrere hundert Bewerbungen eingehen, ist es wirklich wichtig, positiv aufzufallen. Ein wichtiger Faktor ist dabei die Zeit und Mühe, die man in die Bewerbung investiert. Insofern lautet der Tipp, die Deadline nicht einfach nur (knapp) einzuhalten, sondern stets einen detaillierten Zeitplan abzustimmen, damit man rechtzeitig alle notwendigen Dokumente einreicht.

Sofern die Geschäftsidee überzeugt und ihr die engere Auswahl erreicht, bitten einige Initiatoren zu einer Präsentation des Konzepts vor einer Jury. Hier müssen sich die Gründer persönlich vorstellen. Von Angesicht zu Angesicht bekommen sie hier die Chance, mit ihrem Auftreten und einem gelungenen Pitch (evtl. auch mithilfe eines Pitch Decks) zu überzeugen. Damit führt auch für das persönliche Kennenlernen kein Weg an einer umfassenden Vorbereitung vorbei. Hierfür ist es hilfreich, vorher selbst gedanklich die Position des kritischen Jurymitgliedes oder eines Investors einzunehmen und mögliche Fragen sowie die passenden Antworten zu formulieren.

Ebenso relevant sind die Erfahrungen ehemaliger Teilnehmer. Diese sind eventuell bereit, von ihren Erlebnissen im Wettbewerbsprozess zu erzählen und wertvolle Tipps zu geben. So erfährt man bereits im Vorfeld, was im weiteren Verlauf eines Wettbewerbs auf einen zukommen kann. Wer sich also umfassend auf möglicherweise aufkommende Fragen vorbereitet, ist gut gerüstet und kann sich auf das Wesentliche konzentrieren – die Präsentation der eingereichten Geschäftsidee.

Zu einer perfekten Präsentation gehört im Übrigen auch, dass man ggf. einen Prototyp dabei hat und fehlerfrei vorführen kann. Defekte oder unvollständige Prototypen erzeugen einen negativen Eindruck und führen wahrscheinlich zum Aus.

Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollte man nichts dem Zufall überlassen. Das heißt auch, dass man zur Präsentation den Businessplan bzw. ein paar Notizen mitbringt, die man im Notfall zur Hand nehmen kann, wenn das Lampenfieber wichtige Informationen ausgelöscht hat oder der Beamer plötzlich nicht mehr funktioniert.

4. Jede Chance nutzen

Habt ihr die ersten Hürden der Wettbewerbsteilnahme genommen, solltet ihr jede Gelegenheit zur Weiterbildung und Vernetzung nutzen, die angeboten wird. Denn einerseits bereiten solche Gründerevents die Kandidaten auf den Wettbewerb selbst vor, andererseits können die Teilnehmer das neu gewonnene Wissen langfristig für das eigene Unternehmen nutzen.

Veranstaltet werden üblicherweise Vortragsabende, Seminare und Netzwerk-Events, die dazu einladen, Gründerwissen zu sammeln und neue Kontakte zu knüpfen. In Workshops können sich (Vor-)Gründer praxisnahe Tipps für die nächsten Unternehmensschritte geben lassen und konkrete Problemstellungen durchsprechen. Neben dem kostenfreien Bildungsangebot führen die Veranstalter häufig auch ihre „Sprösslinge“ zusammen, damit diese sich näher kennenlernen. Auch hier können Verbindungen entstehen, von denen ihr über die Dauer des Wettbewerbs hinaus profitieren könnt.

5. Vom Presserummel profitieren

Auch zum Abschluss des Gründerwettbewerbs lässt sich ein To-do für alle Teilnehmer formulieren: die Teilnahme – und ggf. die Preisverleihung – nutzen, um die Werbetrommel zu rühren. Die zumeist feierliche Abschlussveranstaltung erfolgt in der Regel im Beisein der Medien. Hier werden Kontakte zwischen Preisträgern und Pressevertretern hergestellt, um die Berichterstattung zu fördern.

Ziel der Initiatoren ist es einerseits, den Wettbewerb selbst in den Medien zu platzieren. Andererseits geht es aber auch darum, die Finalisten und Preisträger in den Fokus der Medien zu rücken. Die Teilnehmer sollten sich daher vor Ort mit Infomaterial und gegebenenfalls dem Produkt präsentieren, um die Neugier zu wecken und eine ausführlichere Berichterstattung anzustoßen. Auf diese Weise kann es sich ergeben, dass man Teil eines Filmbeitrags wird, der vom Wettbewerb handelt und im Fernsehen und/oder Internet zu sehen sein wird. Aber auch ein Gründerporträt auf einem Onlineportal oder ein Zeitungsinterview sind denkbar.

Die Aufmerksamkeit der Medien solltet ihr also unbedingt nutzen, da ihr auf diese Weise Werbung für eure Geschäftsidee machen könnt, die üblicherweise etwas kostet. Denn im Regelfall muss hierfür das Marketingbudget herhalten, das besonders bei Jungunternehmen eher klein sein dürfte. Außerdem nehmen potenzielle Kunden ein Start-up anders wahr, wenn die Zeitung, das Fernsehen oder ein Onlineportal darüber berichtet hat.

6. Clever pitchen

Wenn der erste Eindruck Ihrer Bewerbung die Gutachter überzeugt und euer Start-up in die engere Auswahl kommt, bitten die meisten Gründerwettbewerbe zu einer Präsentation des Konzepts vor einer Jury. Hier müssen die Gründer sich persönlich vorstellen und gegen weitere Konkurrenten antreten. Bei diesem Pitch, der in der Regel das Weiterkommen bestimmt, kommen viele wichtige Kompetenzen zusammen, die ein Gründer braucht. Souveränität, ein professioneller Ausdruck, Fachwissen und ein positives Auftreten.

Damit heißt es auch hier: Vorbereitung ist das A und O! Eine gewisse Portion Charme ist von Vorteil, wenn mal die Technik streikt oder der Faden verloren geht. Aber wenn der Kandidat keine oder nur unzureichende Antworten auf kritische Fragen der Jury hat, verschenkt er wertvolle Punkte. Hier ist es hilfreich, vorher selbst gedanklich die Position der Jury, die die Aufgabe hat, die Ideen zu hinterfragen, einzunehmen und mögliche Fragen sowie dazu passende Antworten zu formulieren.

Zum perfekten Pitch gehört zudem auch das Produkt, das fehlerfrei vorgeführt werden sollte. Defekte oder unvollständige Prototypen machen einen schlechten Eindruck. Wie unangenehm der Moment sein kann, wenn man erst live vor der Jury feststellt, dass ein Defekt vorliegt, zeigt eindrucksvoll das Vox-Format "Die Höhle der Löwen". Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. In jeder Folge kann der Zuschauer bezeugen, wie die Kritik der Investorenjury um Unternehmer Frank Thelen ausfällt, wenn eine Vorführung ohne vorherige Generalprobe misslingt.

Erzählt eure Geschichte! Baut einen Spannungsbogen auf und fesselt die Leser. Die Einleitung sollte kurz und verständlich sein sowie Lust auf mehr machen. Schaut euch auch die Wettbewerbsbedingungen genau an: Jeder Wettbewerb zeichnet sich durch bestimmte Schwerpunktthemen und Bewertungskriterien aus.

Alessandro Quaranta, Gründer & Geschäftsführer, form.bar by okinlab (Top Start-up 2016)

7. Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb

Abschließend geht es um das Thema Mehrfachbewerbungen. Klar, wer einmal in den Genuss der umfangreichen Beratungsleistungen und medialen Aufmerksamkeit gekommen ist, ist schnell verleitet, sich bei so vielen Wettbewerben wie möglich zu bewerben.

Dennoch sollte die Auswahl gezielt getroffen und nur Wettbewerbe angesteuert werden, die auch zu eurem Start-up passen. Darüber hinaus ist zu betonen, dass Mehrfachbewerbungen individuell formuliert und gestaltet werden sollten, damit sich keine Fehler einschleichen. Zudem sollte man das Feedback, dass man bisher erhalten hat, konsequent umsetzen und in den Businessplan einfließen lassen. So verbessert sich nicht nur das Konzept, sondern es erhöhen sich auch die Chancen, auf das Siegertreppchen beim nächsten Wettbewerb zu steigen. Allerdings gilt auch hier, wie so oft, weniger ist mehr. Nehmt lieber an maximal zwei bis drei Wettbewerben teil, dies aber richtig.

Fazit: Ein Schritt nach dem anderen

Die Auswahl eines passenden Wettbewerbs erfolgt nach regionalen Gesichtspunkten, der Branche und der eigenen Unternehmensphase. Darüber hinaus lohnt ein prüfender Blick auf die Geschäftsideen der bereits ausgezeichneten Preisträger aus den Vorjahren. Folgende kompakt zusammengefasste Tipps helfen euch weiterhin, einen Gründerwettbewerb möglichst gut zu nutzen:

  • Zu einer optimalen Bewerbung bei einem Gründerwettbewerb gehören fehlerfreie Texte, korrekte Kennzahlen, vollständige Unterlagen und die Einhaltung der Vorgaben. Die Abgabefrist und Maximalseitenzahl dürfen nicht überschritten werden, sonst wird die Teilnahme nicht zugelassen.
  • Ist man eine Runde weiter, sollte man bereits wissen, was auf einen zukommt. Einige Wettbewerbe belassen es bei schriftlichen Bewerbungen, während andere Initiatoren zu einer zusätzlichen Präsentation vor einer Fachjury laden. Dort hat man gut vorbereitet und gegebenenfalls mit dem Produkt in petto zu erscheinen. Sieger aus den Vorjahren könnten auch hier hilfreiche Tipps liefern.
  • Während des Wettbewerbs sollte man alle Weiterbildungsangebote und Netzwerkveranstaltungen nutzen, die angeboten werden. Hier lassen sich wertvolle Kontakte knüpfen und Lektionen für die Gründung sammeln, die über den Wettbewerb hinaus nützlich sein können.
  • Hat man es unter die Finalisten geschafft und wurde gegebenenfalls sogar zum Sieger gekürt, kann man sich der Aufmerksamkeit der Medienvertreter bei der Preisverleihung gewiss sein. Eine Vorführung des Produkts oder der Dienstleistung können wahre Wunder wirken, wenn es darum geht, einen Platz in der Zeitung von morgen zu ergattern.
  • Und zu guter Letzt: das Feedback und Gelernte lässt sich prima in den Businessplan und das Geschäftskonzept überführen. So wird nicht nur das eigene Vorhaben optimiert, sondern auch die Chance auf eine erfolgreiche Teilnahme beim nächsten Wettbewerb gesteigert.
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