Prozesse mit Tools optimieren
Fokussiert und erfolgreich arbeiten: Mit digitalen Tools sind die Top Start-ups effizient und effektiv.
Die Top Start-ups Deutschlands arbeiten mit Werkzeugen, die ihren Alltag erleichtern. So setzen - wie eine Umfrage zeigt - 86 % der Top 50 entsprechende Tools für die Aufgabenverwaltung ein, 82 % verwenden entsprechende Lösungen für die Kollaboration. Weit vorn sind außerdem CRM-Systeme, fast jeder Dritte (60 %) macht von Tools für Projektmanagement und Kundenbindung Gebrauch. Erstaunlicherweise hat unsere Umfrage auch ergeben, dass die Top 50 das Potenzial von Tools in anderen wesentlichen Unternehmensbereichen noch nicht ausschöpfen.
Es gilt, geeignete Softwarelösungen zu finden, oder Technologien miteinander zu verzahnen, die den Geschäftsprozess unterstützen und effektiver gestalten.
Wolfgang Neider, Chief Digital Officer bei FundraisingBoxWorauf achten bei der Tool-Auswahl?
Zunächst sollten die Anforderungen an ein Tool geklärt werden, bevor es in die engere Auswahl geht. Deshalb lauten die entscheidenden Fragen zu Beginn: Was muss das Tool können und wofür soll es eingesetzt werden? Wurden auf dieser Grundlage Tools ausgewählt, geht es mit der Testphase weiter. Diese sollte von Mitarbeitern intensiv genutzt werden, die später auch mit dem Tool arbeiten werden. Ist die Entscheidung für ein Tool gefallen, wird es im nächsten Schritt in den Unternehmensalltag implementiert.
Angebote und Rechnungen schreiben, Zahlungen im Blick behalten, Kundenmanagement, Umsatzsteuervoranmeldung etc. gelingen mit diesen Werkzeugen im Nu.
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Hier gibt es weitere spannende Tools zu erkunden, mit denen die erfolgreichsten Start-ups arbeiten.
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