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Das Berliner Start-up will Geflüchtete durch Wissen- und Kompetenzvermittlung in den Bereichen Peer Mediation und Psychotraumatologie zu Mediatoren ausbilden
Ich denke, das Wichtigste ist, den Herzensgrund zu wissen, warum man gründet und wieso man hinter der Sache steht. Wenn man sich diesen Grund immer wieder vor Augen führt, kann man jede Hürde meistern, Ausdauer beweisen und ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen, wenn es drauf
ankommt.
Damit sollen die Konflikten in Gemeinschaftsunterkünften vorgebeugt und ein friedlicheres Zusammenleben ermöglicht werden.