Was wurde aus... pixolus?

Bei pixolus haben sich die Geschäfte positiv entwickelt.

Nach wie vor arbeiten die Gründer mit Eigenmitteln und haben bislang keine Außenfinanzierung in Anspruch genommen.

Wettbewerbe bringen Sichtbarkeit, auch für zukünftige Mitarbeiter

Kernkompetenz von pixolus ist die intelligente Bilderkennung. Ursprünglich als Technologie für die Industrie gedacht, finden sich mehr und mehr Anwendungsbereiche im Alltag. Besonders stolz ist das pixolus-Team dabei auf Pixometer, ein Scanmodul und eine Cloudlösung, mit der Zählerstände via Smartphone abgelesen werden. pixolus baut aber nicht nur Smartphone-Apps, sondern unterstützt Unternehmen als Digitalisierungsberater und wurde jüngst für das Förderprogramm „go-digital“ des Wirtschaftsministeriums akkreditiert.

Eine wesentliche Herausforderung für das Wachstum des Unternehmens ist es, die dafür geeigneten Mitarbeiter zu finden. pixolus hat über die Teilnahme an Gründerwettbewerben an Sichtbarkeit gewonnen. Gerade bei branchenspezifischen Awards sind die Jurymitglieder wertvolle Multiplikatoren. Zudem generiert ein Start-up wertvolle PR und Stoff für Veröffentlichungen im Rahmen des eigenen Contentmarketings und knüpft wertvolle Unternehmenskontakte, aus denen Kunden werden können.

Außerdem schärfen Wettbewerbe das Profil der Marke, und die Siegel, die auf der Website von pixolus die erfolgreiche Teilnahme bestätigen, dienen als wertvolles Vertrauenssignal.

Im Übrigen sollte jedes Start-up möglichst früh mit Wettbewerben beginnen, denn je älter das Start-up, desto weniger Wettbewerbe stehen zur Auswahl.

- Dr. Stefan Krausz, Mitgründer pixolus

Eine realistische Erwartungshaltung ist gefragt. Denn der Output eines Wettbewerbs lässt sich nicht unmittelbar dem einen oder anderen Event zuordnen. Dafür sind die Wirkungszusammenhänge zu komplex.

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