TU Berlin

Über ein Viertel der Studenten der TU Berlin stammt aus dem Ausland

Die Technische Universität Berlin gehört als Mitglied der Berlin University Alliance zu den Exzellenzuniversitäten in Deutschland. Mit ihren mehr als 33.000 Studenten und 8000 Mitarbeitern zählt sie zu den größten technischen Universitäten in Deutschland. Mit einem Anteil von 26 Prozent an ausländischen Studenten und mehr als 400 erfolgreichen internationalen Forschungs- und Lehrkooperationen weltweit ist die TU Berlin eine ausgesprochen internationale Universität. Das Leistungsspektrum ihrer sieben Fakultäten steht für eine einzigartige Verbindung von Natur- und Technikwissenschaften mit Planungs-, Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften an einer technischen Universität. Ihr großes Fächerspektrum ermöglicht es, dringliche Zukunftsfragen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz ganzheitlich zu betrachten und zu bearbeiten.

TU-Berlin
Co-Working-Space an der TU Berlin. Foto: Ivar Veermäe/Centre for Entrepreneurship

Die Fördermöglichkeiten der TU Berlin

Unter dem Dach des Centre for Entrepreneurship (CfE) bündelt die TU Berlin ihre Aktivitäten rund um das Thema Entrepreneurship. Zum CfE gehören der Gründungsservice und das Fachgebiet Entrepreneurship und Innovationsmanagement. Am CfE wird Unternehmertum mit dreifacher, nachhaltiger Wirkung – ökonomisch, sozial und ökologisch – gelehrt, erforscht und praktisch möglich gemacht: Neben Forschung und Lehre unterstützt das CfE mit einem Team von 16 Mitarbeitern Wissenschaftler, Studierende sowie Beschäftigte der TU Berlin dabei, aus Ideen, Innovationen und Technologien die disruptiven Geschäftsmodelle von morgen zu entwickeln, die gleichzeitig gesellschaftliche und ökologische Mehrwerte stiften. Das CfE bietet bedarfsorientierte Gründungsunterstützung in einem deutschlandweit einzigartigen Inkubationsprozess an. Dazu gehört auch die Bereitstellung von Infrastruktur und mit der StarTUp School ein breites Qualifizierungsprogramm. Gründer aus der Wissenschaft werden systematisch unternehmerisch ausgebildet und im Startup-Inkubator über sechs bis 18 Monate betreut. Die am CfE-betreuten Gründungsteams erreichen regelmäßig Top-Platzierungen bei renommierten Gründungswettbewerben.

Besonderheiten:

Tipps der TU-Berlin für Start-up-Gründer

Welches ist ihr bester Tipp an angehende Start-up-Gründer?

Feedback: Sprechen sie über ihre Idee!

Kontinuierlich Feedback einholen, z.B. über Öffentliche Gründerwettbewerbe, über die Experten kostenlos Feedback geben zur Strukturierung und zum Marktpotenzial der Geschäftsidee, z.B. BPW oder https://www.science4life.de/

Public Funding: Nutzen sie öffentliche Fördermittel zur Entwicklung der Geschäftsidee zur Marktreife.

Team: Stellen sie das richtige Team mit komplementären Kompetenzen zusammen.

Diese und diverse weitere Punkte decken wir über unseren Meilenstein-basierten StarTUp Inkubationsprozess ab. Insbesondere wissenschaftsbasierte technologieorientierte Gründungsvorhaben werden dazu qualifiziert, ihre Produkte und Services erfolgreich auf den Markt zu bringen.

Was ist ihrer Erfahrung nach der größte Fehler, den Start-up-Gründer regelmäßig begehen?

Technologieverliebtheit & Feedback-Resistenz: Zu lange an der Perfektionierung der Technologie zu arbeiten, ohne die Bedürfnisse der potenziellen Kunden im Auge zu behalten. Feedback vom Markt und von Experten ignorieren.

Einzelgründungen: Die vielen Baustellen und Arbeitspakete beim Aufbau eines Start-ups können nicht alleine bewältigt werden.

Anlaufstellen für Start-up-Gründer in Berlin

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